Sprungziele

Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit

    Die Mitglieder der Ostallianz. Vlnr.: Max Kressierer (Bürgermeister von Finsing), Thomas Stark (Bürgermeister von Poing), Michael Stolze (Bürgermeister von Markt Schwaben), Roland Frick (Bürgermeister von Pliening), Ruppert Ostermair (Bürgermeister von Forstinning), Angelika Pilz-Strasser (Stadträtin und Bezirksausschussvorsitzende München), Andreas Bukowski (Bürgermeister von Haar), Kathrin Alte (Bürgermeisterin von Anzing), Leonhard Spitzauer (Bürgermeister von Vaterstetten), Maximilian Böltl (Bürgermeister von Kirchheim), Andreas Janson (Bürgermeister von Feldkirchen), Thomas Glashauer (Bürgermeister von Aschheim). © Gemeinde Vaterstetten

    Für die neu gegründete OstAllianz aus mehreren Gemeinden wird eine Geschäftsleitung gesucht.

    Zusammen arbeiten – das ist nicht nur innerhalb der Gemeinde wichtig. Auch über die Gemeindegrenzen hinaus sollte miteinander an Lösungen und Wegen für Projekte gesucht werden, die nicht nur eine Verwaltung beschäftigen. Das ist zumindest der Gedanke hinter der neu gegründeten OstAllianz, besser gesagt dem Verein Stadt und Land München Ost. Mit dabei sind die Gemeinden Anzing, Aschheim, Feldkirchen, Finsing, Forstinning, Haar, Kirchheim, Markt Schwaben, Pliening, Poing, Vaterstetten sowie die Stadtbezirke Bogenhausen und Trudering Riem, die sich nun zum Beispiel Infrastrukturproblemen annehmen, für eine gute Anbindung zwischen den Ortschaften – auch mit Fahrrad und ÖPNV. Den Sitz wird der Verein im Rathaus Vaterstetten haben. Der dort ansässige Bürgermeister Leonhard Spitzauer wurde zum Vorsitzenden gewählt.

    Richtig loslegen kann der Verein dann hoffentlich ab Januar, wenn eine Leitung der Geschäftsstelle gefunden ist. Dieser wird sich von Vaterstetten aus um die Belange der OstAllianz kümmern.

     

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